Wärmepumpen im Altbau +++ Effizient und förderfähig

Effizient und förderfähig – Wärmepumpen im Altbau: Im Neubau gehören Wärmepumpen mittlerweile zu den beliebtesten Heizsystemen: Sie sind energieeffizient, klimafreundlich und förderfähig. Doch wie sieht es im Bestand aus? Hartnäckig halten sich Vorurteile, Wärmepumpen seien nur in Verbindung mit einer Fußbodenheizung oder einer Modernisierung des Gebäudes sinnvoll. Wärmepumpen sind längst in der Lage, einen Altbau – auch in Verbindung mit Radiatoren – effizient mit Wärme zu versorgen.

Wärmepumpen Altbau
Wärmepumpen gehören im Neubau zu den beliebtesten Heizsystemen. Sie können aber auch Altbauten effizient mit Wärme versorgen. (Foto: HLC/STIEBEL ELTRON)

Vorlauftemperaturen von 55 Grad sind für moderne Wärmepumpen, die mittels kostenloser Umweltenergie eine Kilowattstunde Strom in rund drei Kilowattstunden Wärme umwandeln, ein Kinderspiel. Es sind in der Regel keine aufwendigen Modernisierungsarbeiten notwendig und auch bestehende Heizkörper können weiter genutzt werden. Das Beste: Wer den alten Öl- oder Gaskessel durch eine Wärmepumpe ersetzt, kann von staatlicher Förderung profitieren – bis zu 40 Prozent der gesamten Investitionskosten sind möglich.

Kein Wunder also, dass die Nachfrage aktuell so groß ist, dass die Kapazitäten im Fachhandwerk und die Produktionskapazitäten extrem ausgelastet sind. Hier heißt es schnell sein und rechtzeitig planen, um endlich unabhängig von Öl und Gas zu werden.

Wärmepumpen Altbau
Mittels kostenloser Umweltenergie wandeln moderne Wärmepumpen eine Kilowattstunde Strom in rund drei Kilowattstunden Wärme um. (Foto: HLC/STIEBEL ELTRON)

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