Wer Geld anlegen möchte, hat vielerlei Möglichkeiten. Sparbuch & Co. sind zurzeit allerdings wenig lukrativ, klassische Immobilien nach wie vor teuer und Aktien unterliegen Schwankungen. Eine clevere Alternative, bei der Rendite und Anlagerisiko in einem vernünftigen Verhältnis stehen, sind Garagen bzw. Garagenparks. Hierfür können Grundstücke, die gar nicht oder nur schlecht für den Wohnungsbau bebaubar sind, genutzt werden.

Dabei sind die Erwerbskosten für eine oder mehrere Garagen auch von Normalverdienern zu schultern und lassen sich über die Anzahl der Garagen punktgenau steuern. Mehrere Garagen mit unterschiedlichen Mietern minimieren zudem das finanzielle Risiko. Gleichzeitig ist die Mietabrechnung im Vergleich zur Abrechnung von Häusern oder Wohnungen sehr einfach. Nebenkosten zum Beispiel fallen nur in überschaubarem Umfang an. Auch die Instandhaltung von Garagen ist sehr einfach. Ein wohnortnaher Park- oder Stellplatz ist bei über 47 Mio. PKW in Deutschland insbesondere im urbanen Raum gefragter denn je.

Dazu gibt es ein umfassendes Sortiment an Fertiggaragen-Typen, egal, ob man sich für kleinere oder größere Garagen-Reihenanlagen oder -parks interessiert. Dabei kommt garantiert keine Langeweile auf: Alle Garagenmodelle sind individuell gestaltbar – z. B. mit Türen, Fenster, Torantrieb oder ansprechendem Sektionaltor. So fügen sie sich immer harmonisch in ein gegebenes oder geplantes Wohnumfeld ein. Breit-, Doppel- und Reihengaragen ergänzen die klassische Einzelgarage, die dem PKW auch auf knapp geschnittenen Grundstücken einen komfortablen und sicheren Parkplatz bietet.