Wenn es am Abend auf der Terrasse ein wenig kühler wird, bieten Feuerstellen eine gute Möglichkeit, den Aufenthalt im Freien auf gemütliche Weise zu verlängern. Und wenn dann der Magen knurrt, legt man einfach noch eben etwas Fleisch auf den Grill. Wie, das geht nicht? Mit dem richtigen Modell nun eben doch!
Feuer und Essen, das gehört für uns Menschen seit Urzeiten zusammen. Um so erfreulicher, dass es nun auch Feuerstellen gibt, die nicht nur zum Holzabbrennen, sondern auch ganz unkompliziert als Grill genutzt werden können. Das ist praktisch und spart auch noch Platz auf der Terrasse. Wer nach einem derartigen Multifunktionsgerät sucht, kann aus einem breiten Produktangebot auswählen.

Dabei ist vom einfachen und preiswerten Einstiegsmodell bis hin zum exklusiven für besonders Anspruchsvolle für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei. Zahlreiche Feuerstellen sind in erstklassigen Material- sowie Verarbeitungsqualitäten verfügbar und machen auch optisch durchweg eine gute Figur. Wer einen besonderen Hingucker wünscht, kann sich zum Beispiel für ein höchst pflegeleichtes Modell aus emaillierter Keramik entscheiden.
Praktisch: Bei vielen als Grill nutzbaren Feuerstellen ist bereits ein Rost im Lieferumfang enthalten. Es kann also gleich nach dem Auspacken mit dem Brutzeln losgehen. Wer sich ohnehin lieber auf das Grillen beschränkt und nach etwas Außergewöhnlichem sucht, der sollte sich ein Modell aussuchen, das nach dem aus Japan stammenden Kamado-Verfahren arbeitet.

Es ist bereits über 3.000 Jahre alt und sorgt für eine schonende Zubereitung, bei der das Grillgut sowohl saftig als auch aromatisch bleibt. Sogar mit wenig Kohle hält solch ein Grill über mehrere Stunden die gewünschte Temperatur, die zwischen 50 und 400 Grad Celsius liegen kann.
Aber keine Bange: Es gibt diese Grills auch mit einer der Keramik-Außenwand, deren glasierte Oberfläche sich weit weniger erhitzt und so vor Verbrennungen schützt.