Bei anhaltender Trockenheit sollten Rasenflächen regelmäßig bewässert werden, damit sie nicht welken und ungepflegt aussehen. Denn Gras ist es nicht möglich, sich selbst über eine längere Zeitspanne mit dem nötigen Wasser zu versorgen – da seine Wurzeln nicht tief genug in die Erde hineinreichen.
Insbesondere, wenn der Rasen im Sommer rund um die Uhr der heißen Sonne ausgesetzt ist, braucht er seine eigenen Reserven zügig auf und ist auf die Hilfe des Gärtners angewiesen.

So banal die Pflege der Grünfläche auf den ersten Blick auch erscheinen mag, dabei lauern gleich mehrere Fehler. Bewässert man das Gras zu selten, dörrt es noch weiter aus. Bewässert man es dagegen zu häufig, bilden sich Wasserlachen. Bewässert man es darüber hinaus nicht gleichmäßig genug, treten beide Phänomene parallel auf.
Besser also, man verlässt sich bei der Rasenpflege auf Hilfe – etwa auf eine automatische Beregnungsanlage. Der Vorteil liegt dabei auf der Hand: Sie lässt dem Gras nicht nur die bestmögliche Pflege zuteil werden, sondern entlastet ganz nebenbei auch den Gärtner.

Auf Wiedersehen Gartenschlauch, adieu Gießkanne. Ab sofort reicht es aus, die Anlage einmalig zu programmieren. Das geht zum Beispiel bequem über eine App.
Fortan bewässert das System die Grünfläche von allein. Man muss nicht einmal zu Hause sein, sondern kann ganz entspannt in den Urlaub fahren. Sollte es dann regnen, erkennt das ein optionaler Solar-Sensor und die Bewässerung pausiert. Das sichert maximale Effizienz. Selbige ist bei Qualitätsanbietern ohnehin eine Selbstverständlichkeit, denn alle Anlagen werden vor Inbetriebnahme optimal justiert.

Der hydraulische Druck wird auf allen Sprühregnern, Rotatoren, Versenkregnern und Co so geregelt, dass das Gras ringsum exakt die benötigte Menge an Wasser erhält – es geht also kein Nass verloren. In der Tat verbraucht eine bedarfsorientierte Bewässerungsanlage im Vergleich zu herkömmlichem Gießen mit dem Schlauch weit weniger H2O, weil das Wasser immer gezielt eingesetzt wird.