In Bädern, Küchen und Schlafzimmern entsteht oft viel Feuchtigkeit – ein idealer Nährboden für ein sich stetig ausbreitenden Schimmelpilz. Wenn man berufstätig oder am Wochenende häufig nicht zu Hause ist, kommt das Lüften meist zu kurz. Außerdem regeln viele häufig tagsüber die Heizung deutlich runter – sie muss ja nicht auf Hochtouren laufen, während man nicht da ist.
Die Folgen machen sich allerdings schnell unangenehm bemerkbar. Die Wohnung ist fußkalt sowie zugig und an Zimmerecken können sich gesundheitsschädliche Schimmelpilze bilden. Das ist nicht nur für das Wohlbefinden bedenklich, es kann auch im erheblichen Maße den Wert der Wohnung oder des Hauses mindern.

Für viele beginnt dann die zeitraubende Recherche, den richtigen Anbieter oder die richtige Lösung für das Problem zu finden. Experten aus einem bundesweiten Sanierungsnetzwerk raten dazu, eine umfassende Schimmelpilzsanierung mit einer kapillaraktiven Innendämmung zu verbinden. Eingesetzt wird dabei eine Innendämmplatte aus natürlichem Material, die über eine kapillaraktive, diffusionsoffene Struktur und ausgezeichnete Dämmeigenschaften verfügt. Das ganze System mit sämtlichen Zubehörmaterialien und Platten in unterschiedlichen Stärken wird wohnbiologisch empfohlen.
Als Oberflächenbehandlung bietet sich eine spezielle Anti-Schimmelbeschichtung an. Sie ist abtönbar und strukturierbar, so dass auch individuelle Raumgestaltungswünsche berücksichtigt werden können. Daneben können auch Silikatfarben und Putze verwendet werden. Auf eine natürliche Weise wird so der Feuchtehaushalt von Wänden und Innenräumen effektiv geregelt. Bewohner können also aufatmen.

Mit dieser effektiven Herangehensweise kann man mit einer einzigen Sanierungsmaßnahme warme, gemütliche Räume schaffen und auch noch das Schimmelpilzproblem in den Griff bekommen. Zudem kann man schnell eine klare Verbesserung des Raumklimas feststellen.