Beim Einbau einer Wärmepumpe vom Gratis-Förderservice profitieren

Wenn der Asphalt schmilzt und die Ventilatoren heiß laufen, ist der Gedanke an die nächste Heizperiode ganz weit weg. Dabei ist gerade die warme Jahreszeit ein guter Zeitpunkt für einen Check-up der Heizungsanlage, damit im Winter alles reibungslos funktioniert und niemand frieren muss.

Wartung ist gut, Sanierung ist besser: Wer beim Heizen auf Nummer sicher gehen möchte, sollte die vorhandene Anlage am besten gleich durch eine umweltfreundliche Wärmepumpe ersetzen lassen.

 

Wärmepumpe
Wer auf erneuerbare Energien setzt, darf sich über staatliche Finanzspritzen freuen. (Foto: epr/Stiebel Eltron)

 

In rund drei Viertel aller deutschen Haushalte entspricht die Heizungsanlage nicht dem aktuellen Stand der Technik.

Dass ist alles andere als energieeffizient, zumal bestimmte Anlagen, die 30 Jahre oder älter sind, laut Energieeinsparverordnung (EnEV) sowieso nicht mehr betrieben werden dürfen. Grund genug also, eine Heizungssanierung ins Auge zu fassen. Die Möglichkeiten sind vielfältig.

Eine gute Alternative, um wertvolle Energie zu sparen und außerdem den CO2-Ausstoß deutlich zu verringern, ist der Einbau einer umweltfreundlichen Wärmepumpe. Wer sich für diese Option entscheidet, darf zudem mit einer kräftigen Finanzspritze vom Staat rechnen. Denn über das Marktanreizprogramm für Erneuerbare Energien (MAP) wird die Maßnahme von der Bundesregierung gefördert. Das gilt sowohl für den Neubau als auch für den Bestand und bedeutet mitunter einen Zuschuss von mehreren tausend Euro.

 

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Ersetzt den alten Öl- oder Gaskessel: eine Luft-Wärmepumpe mit rund 13 Kilowatt Heizleistung. (Foto: epr/Stiebel Eltron)

 

Für eine neue Erdreich-Wärmepumpe können unter bestimmten Voraussetzungen sogar bis zu 9.300 Euro an Fördergeldern fließen. Doch die entsprechende Recherche kostet Zeit und das Ausfüllen der Anträge ist mühsam. Was also tun? Die Lösung ist eine Beratung vom Fachmann: Dazu wird aktuell ein Gratis-Förderservice angeboten.

Davon profitieren alle Heizungsmodernisierer, die ein detailliertes Komplettangebot eines qualifizierten Fachhandwerkers für eine Wärmepumpen-Heizungsanlage des Unternehmens vorweisen können. Liegt ein solches Angebot vor, übernimmt der Förderservice die vollständige Recherche sowie die Antragsausfüllung.

 

 

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