Ausgefeilter Einbruchschutz für mehr Wohn- und Lebensqualität

Nützliche Einrichtungen wie Türspion und Überwachungskamera tragen dazu bei, dass wir uns in den eigenen vier Wänden gut geschützt fühlen. Zu Recht, scheitern doch laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) nahezu 40 Prozent aller geplanten Wohnungseinbrüche an vorhandenen Sicherheitsinstallationen.

Fakt ist aber: Nur wer bei der Wahl von Einbruchmeldeanlagen kompetent beraten wird, kann sich wirklich sicher fühlen.

Alarmanlagen
Einbruchmeldeanlagen – für ein Zuhause, in dem man sich und seine Liebsten in Sicherheit weiß. (Foto: epr/Micycle/LISTENER Sicherheitssysteme GmbH)

 

Deshalb sollte man sich stets auf die Hilfe von Profis verlassen. Zuverlässige und neu entwickelte Systeme gibt es als komplettes Rundum-Sorglos-Paket aus einer Hand. Übergeordnetes Ziel dabei ist, mehr Sicherheit zu gewährleiten.

Die Besonderheit dieser Alarmanlagen besteht in ihrer volumetrischen und molekularen Geräuscherkennung. Sie stufen normale Alltagsklänge wie das Zuziehen einer Türe oder auch ein fallengelassenes Wasserglas als ungefährlich ein und unterscheiden sie damit von Geräuschen, die mit dem Versuch eines gewaltsamen Eindringens einhergehen, wie zum Beispiel einer berstenden Fensterfront.

 

Alarmanlagen
Knapp 40 Prozent der geplanten Einbrüche werden durch das Vorhandensein von Sicherheitsinstallationen verhindert. (Foto: epr/shutterstock)

Dabei agiert die akustische Klanganalyse strikt nach physikalischen Gesetzen – Bewegung, Licht und andere Faktoren werden einfach „ausgeblendet“. So können sich die Bewohner auch bei konstant eingeschalteter Alarmanlage frei und ohne Einschränkungen im Gebäude bewegen.

Ein wichtiger Umstand, werden Diebe doch mittlerweile auf ihren Beutetouren selbst dann aktiv, wenn jemand zu Hause ist – insbesondere im Fall von älteren oder alleinstehenden Menschen. Gut also, dass sogar Sabotageversuche dank der ausgefeilten Geräuscherkennungs-Technik aussichtslos sind und auch ein Stromausfall die Systeme nicht beeinträchtigt.

 

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Wer in ein Sicherheitssystem investiert, erhält Unterstützung von Vater Staat. (Foto: epr/ Micycle/LISTENER Sicherheitssysteme GmbH)

 

Für ein extra Plus an Sicherheit lassen sich die elektronischen Alarmanlagen zudem mit über 40 weiteren mechanischen Sicherheitskomponenten kombinieren. Übrigens: Die Investition in Sicherheitssysteme wird vom Staat gefördert. So stockten Bundesbauministerium und KfW die Zuschüsse für Einbruchschutz in diesem Jahr auf insgesamt 50 Millionen Euro auf.

 

 

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